Der CSU-Mann nahm den Fehdehandschuh auf und strapazierte erneut das Thema Migration, indem er dem Grünen vorwarf, sich gegen die Ausweitung der „sicheren Herkunftsländer“ zu sperren. Aber dann, schon einmal in Fahrt und ohnehin nicht eben willens, sich vom Absturz seiner Partei ins Grübeln bringen zu lassen, verstieg er sich böse: Er rechnete Habeck vor, dass SPD und Grüne ja in der Minderheit seien, weil „das bürgerliche Lager 65 Prozent“ bei der Bayernwahl erreicht habe.