Nachtrag zum 10 jaehrigen Bestehen der Piraten

Aus dem Heiseforum zum Thema: http://www.heise.de/newsticker/meldung/10-Jahre-Piratenpartei-vom-Entern-Gendern-und-Kentern-3317350.html
Mit freundlicher Genehmigung des Users Dadie vom 10.09.2016, der ausdruecklich darauf hinweist, dass es seine rein subjektive Wahrnehmung ist, die nicht pauschal fuer alle Piraten gelten muss.

Auf den Parteitagen habe ich einige Feministen kennenlernen dürfen die ich als radikale Femnisten bezeichne. Diese haben in der Regel sehr ähnliche Forderung wie :

– Männern das Wahlrecht entziehen
– Frauenquote von min. 50% bei allem (Firmen, Vereinen, Parteien etc.)
– Wehrpflicht für Männer verlängern (bzw. später die Wiedereinführung) und Zivildienst (für Männer) abschaffen
– Legalisierung dessen, dass Frauen (bei selber Qualifikation und selber Arbeit) mehr Geld erhalten dürfen.
– Einführung von Männersteuern (z.B. Lohnsteuer abhängig vom Geschlecht)
– Bürgersteige in “für Frauen” und “für Männer” einteilen.
– Abschaffung von Herren-Toileten (diese sollen zu Unisex-Toiletten werden, jedoch Frauen-Toiletten sollen erhalten bleiben).
– Reduzierung von Steuern (z.B. Erbschaftssteuer) nur für Frauen.
– Arbeitsverbot für männliche Frauenärzte
– Abschaffung dessen, dass Frauen im Kriegsfall eingezogen werden können. (explizit aber keine Abschaffung sondern Ausweitung für den Einzug bei Männern [z.B. auch T5 soll gezogen werden dürfen])
– Trennung bei Kassen (in Läden) in “für Frauen” und “für Mann”
– Senkung des Grundbetrags den Männer nicht an ihre Ex-Frauen abdrücken müssen.
– Ausschluss aller Sozial-Leistungen für (männliche) Sexualstraftäter
– Einführen eines Strafbestands für ungegenderte Texte

Entsprechend rede ich (bei Feministen mit derartigen Forderungen) von radikalen Feministen. Weil diese Forderungen (IMO) wesentlich radikale sind als jene die man von den “normalen” Feministen hört.