Die zehn Angebote des evolutionären Humanismus

Die zehn Angebote des evolutionären Humanismus erschienen zuerst im Buch Manifest des evolutionären Humanismus welches von Michael Schmidt-Salomon im Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung geschrieben wurde. In der zugehörigen Vorbemerkung heißt es:

„Die zehn ‚Angebote‘ wurden von keinem Gott erlassen und auch nicht in Stein gemeißelt. Keine ‚dunkle Wolke‘ soll uns auf der Suche nach angemessenen Leitlinien für unser Leben erschrecken, denn Furcht ist selten ein guter Ratgeber. Jedem Einzelnen ist es überlassen, diese Angebote angstfrei und rational zu überprüfen, sie anzunehmen, zu modifizieren oder gänzlich zu verwerfen.“[5]

Die Kurzfassung der Angebote lautet:[6]

  1. Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern!
  2. Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!
  3. Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
  4. Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!
  5. Befreie dich von der Unart des Moralisierens!
  6. Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest.
  7. Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Was uns heute als richtig erscheint, kann morgen überholt sein! Zweifle aber auch am Zweifel!
  8. Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst!
  9. Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!
  10. Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en!

Quelle: Wikipedia

Politik der Alten

Es ist stumpf ein Generationsproblem:

Die Alten machen Gesetze, die die Jungen betreffen.
Die Alten wollen Ihre Pfruende sichern, die Jungen wollen leben.
Bestes Beispiel ist der “Uploadfilter”, dieses Gesetz wird (vermutlich vom EU-Parlament) bewilligt und “sichert” den alten Medien ihr Geld, oder auch nicht. Es wird von Leuten beschlossen, die oftmals aelter sind als ich, und betroffen sind vor allem die Ue-30.
Ich erinner mich noch an Zeiten, in denen das Internet noch frei war, aber nicht ohne Regeln, die Idioten haben wir eigenstaendig rausgekickt, und dann oeffnete sich AOL ins Internet…, der Rest ist Geschichte (Scheisse).
Ihr lieben jungen Leute, geht in die Politik, geht in die Parteien (gilt natuerlich nicht fuer Nazis, Ihr geht am Besten in die Hoelle).