Updates aus der Hoelle die sich Leben nennt

Abendliche Wilde Sachen gemacht, zu viert. Koernchen war irgendwie nicht dabei, sie konzentrierte sich auf Phex im Schlauch, und dann spielten DIE BEIDEN MITEINANDER, na gut, Koernchen stuerzte sich auf den Schlauch und spielte mit/gegen Phex, der auch erstmal fluechtete, nur um sie dann zu jagen. OHNE Fauchen und Kratzen, und ich konnte mich auf die Prinzessin konzentrieren.
Btw., die beiden Damen haben vom Koenig des wuchtigen Rundumschlags die “Hack in die Matratze und zieh dich mit den Krallen am Rand lang fang das Band Methode” abgeschaut.

Gerade das E-Book Christiane F. – Mein zweites Leben: Autobiografie geholt.

1886 meinte Wyatt Earp über Doc Holiday in einem Interview:

“Doc was a dentist whom necessity had made a gambler; a gentleman whom disease had made a frontier vagabond; a philosopher whom life had made a caustic wit; a long lean ash-blond fellow nearly dead with consumption, and at the same time the most skillful gambler and the nerviest, speediest, deadliest man with a gun that I ever knew.”

„Doc war ein Zahnarzt, den die Notwendigkeit zu einem Spieler gemacht hatte, ein Gentleman, den die Krankheit zu einem Vagabunden des westlichen Grenzlandes gemacht hatte; ein Philosoph, den das Leben zu einem bissigen Zyniker gemacht hatte; ein hochgewachsener dünner aschblonder Kerl, fast tot durch die Tuberkulose, und zugleich der geschickteste Spieler und der kühnste, schnellste, tödlichste Mann mit einer Waffe, den ich jemals kannte.“