Updates aus der Hoelle die sich Leben nennt

Abendliche Wilde Sachen gemacht, zu viert. Koernchen war irgendwie nicht dabei, sie konzentrierte sich auf Phex im Schlauch, und dann spielten DIE BEIDEN MITEINANDER, na gut, Koernchen stuerzte sich auf den Schlauch und spielte mit/gegen Phex, der auch erstmal fluechtete, nur um sie dann zu jagen. OHNE Fauchen und Kratzen, und ich konnte mich auf die Prinzessin konzentrieren.
Btw., die beiden Damen haben vom Koenig des wuchtigen Rundumschlags die “Hack in die Matratze und zieh dich mit den Krallen am Rand lang fang das Band Methode” abgeschaut.

Gerade das E-Book Christiane F. – Mein zweites Leben: Autobiografie geholt.

1886 meinte Wyatt Earp über Doc Holiday in einem Interview:

“Doc was a dentist whom necessity had made a gambler; a gentleman whom disease had made a frontier vagabond; a philosopher whom life had made a caustic wit; a long lean ash-blond fellow nearly dead with consumption, and at the same time the most skillful gambler and the nerviest, speediest, deadliest man with a gun that I ever knew.”

„Doc war ein Zahnarzt, den die Notwendigkeit zu einem Spieler gemacht hatte, ein Gentleman, den die Krankheit zu einem Vagabunden des westlichen Grenzlandes gemacht hatte; ein Philosoph, den das Leben zu einem bissigen Zyniker gemacht hatte; ein hochgewachsener dünner aschblonder Kerl, fast tot durch die Tuberkulose, und zugleich der geschickteste Spieler und der kühnste, schnellste, tödlichste Mann mit einer Waffe, den ich jemals kannte.“

Langsam gehn mir die Leute, die meinen Weg begleiteten, aus

Peter Behrens Schlagzeuger von Trio, Clown, Schauspieler und vieles mehr.
Erst in diesem Jahr in Barcelona las ich seine Authobiographie (http://www.peter-behrens.net/).

“Der Clown mit der Trommel” nannte er seine Autobiografie vor einigen Jahren – so sah er sich. Eine Trommel und ein Clown, der mit den Jahren immer trauriger aussah.

Berlin, the Fazit

– Habe mich gerade wieder an Kajal gewohnt, und prompt hab ich meinen Kajalstift am letzten Tag verlegt.
– War trotz des Anlasses deutlich entspannter, wenn ich frueher nach Berlin kam, prasselten alle auf einmal auf mich ein, um schnell alles zu erzaehlen, u. A., wie ich fuer meinen Aufenthalt verplant bin.
– Einige alte Gesichter gern wieder gesehn, einiges aufgefrischt, einige neue Leute kennengelernt und fuer Oktober in Berlin und 2017 in HB verabredet.
– Bus kam mit 20 Min. Verspaetung, eine Min. danach die SMS, dass er 20 Min. Verspaetung hat.

Berlin 101.2

Berlin, anders aber aehnlich.
Das alte Berlingefuehl bekomme ich nicht mehr, bin wegen meiner 2 Maedchen hier. Mit Helga hatte ich beim letzten Gespraech Divergenzen, trotzdem ne tolle Frau, die vor ihrem Tod darauf bestand, dass ich zur Beerdigung komme. Meine zwei Maedels, Kathi und Paula, wg. denen bin ich hier und es hat sich gelohnt. Am Mo. dann auch endlich Daniel getroffen. Ach ja, hab hier mal wieder ne Whg. fuer mich.