Defizite im Wahlsystem der USA

Zahlreiche Probleme gibt es im Wahlsystem, eines wurde zuletzt bei der Wahl Trumps erneut sichtbar. Als fünfter Präsident kam er ins Amt dank der Abstimmung des Wahlmännergremiums, obwohl die Mehrheit der Wähler für die Gegenkandidatin gestimmt hatte. Weitere Defizite zählt die Wahlbeobachtungsorganisation ODIHR der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) auf. Nach Beobachtung der Zwischenwahlen 2018 beanstandete ODIHR, dass etwa elf Millionen Wahlberechtigte ihr Stimmrecht nicht ausüben konnten, davon 6,1 Millionen strafrechtlich Verurteilte, von denen die Hälfte ihre Strafe bereits verbüßt hatte. Unter diesen seien ethnische Minderheiten überpräsentiert. Etwa 50 Millionen Wahlberechtigte seien nicht registriert. Zwar seien Erleichterungen zur Registrierung unternommen worden. Aber vor allem für Menschen mit niedrigem Einkommen, ethnische Minderheiten, Ureinwohner und Menschen mit Behinderungen seien die Bedingungen zu schwierig. Ähnliches gilt für die Vorlage von Ausweispapieren als Bedingung, die Stimme abgeben zu dürfen, in einigen Bundesstaaten.
Quelle: tagesschau.de

IBM no longer offers general purpose IBM facial recognition or analysis Software

IBM CEO Arvind Krishna sent the following letter to the US Congress (Extract):
IBM no longer offers general purpose IBM facial recognition or analysis software. IBM firmly opposes and will not condone uses of any technology, including facial recognition technology offered by other vendors, for mass surveillance, racial profiling, violations of basic human rights and freedoms, or any purpose which is not consistent with our values and Principles of Trust and Transparency. We believe now is the time to begin a national dialogue on whether and how facial recognition technology should be employed by domestic law enforcement agencies.

Source: IBM-Blog